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Prilosec OTC
Prilosec

Prilosec OTC 20mg

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Produktinfos

Handelsname: Prilosec
Freiname: Omeprazol
Anwendungsgebiet: Magen-, Zwölffingerdarmgeschwüre
Erhältliche Dosis: 20mg

Prilosec OTC

Produktinfos

Handelsname: Prilosec
Freiname: Omeprazol
Anwendungsgebiet: Magen-, Zwölffingerdarmgeschwüre
Erhältliche Dosis: 20mg

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Was ist Prilosec?

Prilosec ist ein Arzneimittel, das in den USA und Kanada verkauft wird und die Magenazidität normalisiert. Das ist ein Protonenpumpenhemmer. Seine Wirksubstanz heißt Omeprazol. Das wird vom Unternehmen AstraZeneca, Großbritannien/Schweden produziert. Prilosec OTC ist eine verschreibungsfreie Version von Prilosec. Das Mittel wurde von FDA als ein Präparat gegen Magenbrennen genehmigt. Jede Tablette von dieser Form enthält einen gesenkten Betrag des Wirkstoffs — 20 mg Magnesium Omeprazol.
Dieses antiulzeröse Medikament hemmt die Protonenpumpe. Omeprazol ist eine schwache Base, die sich im sauren Medium der sekretorischen Kanälchen der Belegzellen von Magenschleimhaut konzentriert und in eine aktive Form umwandelt wird. Omeprazol ist ein Razemat von zwei Enantiomeren. Seine Beständigkeit hängt von pH ab. Omeprazol inhibiert das Ferment Н+ - К+ - ATP-Monophosphatase in den Belegzellen vom Magen und hemmt die letzte Phase von Aufbau der Chlorwasserstoffsäure. Dadurch sinkt das Niveau von basaler und stimulierter Sekretabsonderung unabhängig von dem Reiztyp. Nach der einmaligen Einnahme setzt die Wirkung von Omeprazol im Laufe von der ersten Stunde ein und dauert 24 Stunden, der höchste Effekt wird in zwei Std. erreicht.
Omeprazol übt einen keimtötenden Effekt gegen Helicobacter pylori in vitro aus. Die Eradikation von Helicobacter pylori bei der Verwendung von Omeprazol zusammen mit bestimmten antibakteriellen Präparaten wird von der schnellen Abschaffung der Anzeichen, gutem Heilungsvorgang der Schleimhaut von Magen- und Darmtrakt und anhaltender Remission von Geschwürserkrankung begleitet, was die Chance der nachteiligen Vorkommnisse reduziert.
Omeprazol beim alltäglichen Einsatz gewährleistet schnelles und effektives Hemmen der täglichen und auch nächtlichen Aussonderung der Chlorwasserstoffsäure. Der größte Effekt wird im Laufe von 4 Tagen der Therapie erreicht. Bei den Erkrankten mit Duodenalulkus kann Omeprazol in Dosis 20 mg die 24-Stunden-Magenazidität mindestens um 80% senken. Dabei sinkt die durchschnittliche Höchstkonzentration von Chlorwasserstoffsäure nach der Anregung mit Pentagastrin auf 70% im Laufe von 24 Stunden.
Omeprazol wird schnell aus Magen-Darmtrakt eingesaugt, die Höchstkonzentration in Blutflüssigkeit setzt in 0,5–1 Std. ein. Omeprazol wird in Dünndarm typischerweise im Laufe von 3–6 Stunden absorbiert. Seine Bioverfügbarkeit macht 30–40% nach einer Verwendung und 60% nach dem regelmäßigen Gebrauch aus. Eine Mahlzeit kann die Bioverfügbarkeit nicht bewirken. Die Verbindung mit den Eiweißsubstanzen von Blutflüssigkeit liegt bei 90%. Omeprazol wird praktisch komplett in Hepar metabolisiert.
Die biologische Halbwertszeit von Prilosec macht 40 Minuten (30–90 Minuten) aus. Rund 80% wird in Form von Stoffwechselprodukten durch die Nieren und der Rest - durch den Intestinaltrakt ausgeschieden. Bei den älteren Erkrankten ist der Stoffwechsel von Omeprazol erniedrigt. Für die Kranken mit Nierenbeschwerden wird die Prilosec Dosis nicht korrigiert. Für die Patienten mit Lebererkrankungen beim nachhaltigen Gebrauch von Omeptrazol kann Dosis heruntergesetzt sein.

Wann wird Prilosec indiziert?

Für die Erwachsenen wird Prilosec in solchen Fällen indiziert: Duodenalulkus und seine Vorbeugung; Magenschwür und seine Vorbeugung; erosiv-ulzeröse Störungen des Magens und des Zwölffingerdarms (wegen Helicobacter pylori und Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika); Vorbeugung von erosiv-ulzerösen Störungen des Magens und des Zwölffingerdarms (wegen Einnahme von nichtsteroidalen Antiphlogistika), Verhütung von Stressulkus; Refluxösophagitis; gastroösophageale Refluxkrankheit; Zollinger-Ellison Syndrom.
Für die Kinder über 2 Jahre mit dem Körpergewicht über 20 Kilo: Refluxösophagitis; gastroösophageale Refluxkrankheit. Für die Kinder und Jünglinge über 4 Jahre wird das Mittel in diesen Fällen indiziert: Zwölffingerdarmgeschwür (wegen Helicobacter pylori).

Wie wird Prilosec richtig angewandt?

Man soll Prilosec mit Wasser einnehmen.
Bei Duodenalulkus in der Exazerbationsphase soll man je eine Tablette (20 mg) einmal pro Tag im Laufe von 2–4 Wochen (in den Widerstandsfällen - bis zwei Tabletten pro Tag) anwenden.
Bei Magengeschwür in der Exazerbationsphase und erosiv-ulzeröser Ösophagitis braucht man je 1–2 Tabletten pro Tag im Laufe von 4–8 Wochen einzunehmen.
Bei erosiv-ulzerösen Störungen vom Gastrointestinaltrakt, die wegen Verwendung der nichtsteroidalen Antiphlogistika erscheinen, wird eine Tablette einmal pro Tag im Laufe von 4–8 Wochen eingenommen.
Zur Eradikation von Helicobacter pylori wird eine Tablette zweimal pro Tag im Laufe von 7 Tagen in Kombination mit Bakteriziden verschrieben.
Bei antirezidiver Behandlung von Ulcus ventriculi und Duodenalulkus soll der Kranke eine Tablette einmal pro Tag anwenden.
Bei antirezidiver Behandlung von Refluxösophagitis wird eine Tablette einmal pro Tag im Laufe von 6 Monaten eingenommen.
Bei Zollinger-Ellison Syndrom wird die Dosierung individuell je nach der initialen Magensäuresekretionskapazität angepasst, wobei man mit der Dosis 60 mg pro Tag beginnt. Erforderlichenfalls wird die Dosis von Omeprazol bis 80–120 mg zweimal pro Tag gesteigert.
Bei den Kranken mit schwerer Leberinsuffizienz soll die Tagesdosis 20 mg nicht überschreiten. Falls sich der Zustand nach dem Anfang der Therapie mit Prilosec im Laufe von 5 Tagen nicht verbessert oder Sodbrennen stärker wird, soll man die Anwendung aufhören und einen Arzt befragen. Die Patienten über 45 Jahre mit diesen Symptomen, die an Sodbrennen zum ersten mal leiden, können Omeprazol nur nach fachärztliche Beratung einnehmen.

Welche Nebenwirkungen hat Prilosec?

Die Nebenwirkungen von Prilosec sind in der Regel gering und reversibel. Ziemlich häufig können folgende Nebenwirkungen von Omeprazol erscheinen: Magenweh, Vertigo, Diarrhö, Obstipation, Kotzreiz, Erbrechen, Blähsucht, Kopfweh.
In seltenen Fällen können auch solche Nebenwirkungen von Prilosec entstehen: Leukozytopenie, Granulophthise, Panzytopenie, Fieber, umschriebenes akutes Ödem, Thrombozytopenie, anaphylaktischer Schock, Hyponatriämie, Insomnie, Mißbehagen, Geistesverwirrung, Alteration, Depremenz, Aggression, Halluzinationen, Schläfrigkeit, Exanthem, Geschmacksstörung, Misswahrnehmung, Bronchospasmus, Mundtrockenheit, Kandidose von Magendarmtrakt, Mündhöhlenentzündung, mikroskopische Kolitis, Leberentzündung, Muskelschmerzen, Hautentzündung, Leberinsuffizienz, Kribbeln, Nesselfieber, Haarmangel, Fotosensibilisierung, Stevens-Johnson-Syndrom, Frakturen der Oberschenkel und Wirbel, Gelenkschmerzen, Kraftverlust, Gynäkomastie, peripheres Ödem, Hyperhidrose.

Wann wird Prilosec kontraindiziert?

Prilosec wird in solchen Fällen kontraindiziert: Überempfindlichkeit, Schwangerschaft, Anwendung mit Nefinavir, die Kinder unter 2 Jahren und mit Körpergewicht <20 Kilo, die Kindern unter 4 Jahren (in der Behandlung von Duodenalulkus).
Mit Vorsicht soll Omeprazol in folgenden Situationen eingenommen werden: Leberinsuffizienz, Knochenrarefizierung (Risiko von Frakturen), Anwendung mit Atazanavir (Omeprazol Dosis soll 20 mg pro Tag nicht überschreiten) und Clopidogrel, Abnehmen, häufige Regurgitation, Dysphagie, Blutbrechen, Schwarzruhr, Magenschwür, Schwangerschaft, Stillzeit.
Omeprazol wird mit der Frauenmilch ausgeschieden. Falls eine Patientin Prilosec in der Stillzeit einzunehmen braucht, soll sie das Stillen oder die Verwendung des Mittels aufhören. Im Laufe von Therapie können Schwindel und Somnolenz beobachtet werden, demzufolge ist besondere Vorsicht bei Führung des Wagens geboten.

Wie wirkt Prilosec mit anderen Präparaten zusammen?

Omeprazol beeinflusst den Stoffwechsel der Heilstoffe nicht, der mit der Hilfe von Isoenzyme CYP3A4 durchgeführt wird, wie zum Beispiel Cyclosporin, Lidocain, Chinidin, Östradiol, Erythrozin und Budesonid. Das Medikament bewirkt die Wirkung von diesen Mitteln nicht: Kaffein, Theophyllin, Piroxicam, Diclofenac, Naproxen, Metoprolol, Propranolol und Äthanol. Die lange Verwendung des Präparates in Dosis 20 mg einmal pro Tag in Kombination mit diesen Mitteln veränderte ihre Serumkonzentration nicht. Eine Arzneimittelwechselwirkung mit den Antaziden wurde nicht beobachtet. Dieses Heilmittel beeinflusst die Bioverfügbarkeit von allen Präparaten, deren Resorption vom pH-Wert (z. B. Eisensalze) abhängt. Vor der Therapie brauchen die Patienten den malignen Prozess (besonders bei Magengeschwür) auszuschließen, weil die Behandlung die Symptome maskiert und die korrekte Diagnosefeststellung verschieben kann. Die Einnahme mit der Kost beeinträchtigt die Effektivität von Prilosec nicht.

Dieses Produkt ist auch erhältlich als:

Ecomep Medoprazol Ulcozol

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Rezension Rezension Rezension Rezension Rezension Effektiv bei GÖR

Prilosec wurde mir statt Rennie verschrieben. Schon seit 2 Jahren nehme ich Prilosec 40 mg einmal pro Tag ein. Es lindert die Symptome vom gastroösophagealen Reflux blitzschnell. Ohne Prilosec hätte ich starkes Engegefühl hinter dem Brustbein, Erbrechen und eine beschädigte Speiseröhre. Prilosec wirkt bei mir ohne Nebenwirkungen. Empfehlenswert!

von Achime
30-11-2020
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