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Medikamente gegen Parkinson

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In den letzten Jahren gab es viele bemerkenswerte Veränderungen bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler haben neue Medikamente entwickelt, und sie haben ein besseres Verständnis dafür, wie ältere Behandlungen anzuwenden sind. Das hat den Alltag der Erkrankten stark verändert.

Die meisten Menschen können ihre Parkinson-Symptome mit Medikamenten lindern. Aber einige müssen möglicherweise operiert werden, wenn ihre Medikamente nicht mehr gut genug wirken.

Die Medikamente, die Sie frühzeitig einnehmen, haben einen starken Einfluss darauf, wie sich Ihre Erkrankung im Laufe der Zeit entwickeln wird. Daher ist es wichtig, mit einem Neurologen oder anderen Parkinson-Spezialisten zusammenzuarbeiten, der Sie durch diese Behandlungsentscheidungen führen kann.

Zu Beginn der Behandlung wird Ihnen Levodopa, ein Dopaminagonist oder ein MAO-B-Hemmer verschrieben. Die Medikamente, die Sie einnehmen, hängen davon ab, wie stark Sie von Ihren Symptomen betroffen sind, und von anderen Faktoren wie Ihrem Alter und Ihrem Lebensstil.

 

Wie wirken Parkinson-Medikamente?

 

Die Medikamente, die Sie gegen Parkinson einnehmen, haben eine oder mehrere der folgenden Wirkungen:

  • die Menge an Dopamin im Gehirn erhöhen
  • wirken als Dopaminersatz und stimulieren die Teile des Gehirns, in denen Dopamin wirkt
  • blockieren die Wirkung anderer Faktoren (Enzyme), die Dopamin abbauen

 

Wann beginne ich mit der Behandlung?

 

Bei der Diagnose werden Sie und Ihr Facharzt entscheiden, ob Sie sofort mit der Behandlung beginnen oder warten, bis Ihre Symptome Ihnen weitere Probleme bereiten. Normalerweise wird Ihnen geraten, mit der Medikation zu beginnen. Es werden Ihnen bestimmte Einnahmezeiten vorgegeben, an die Sie sich halten sollten.

 

Welche Medikamente nehme ich?

Ihnen wird Levodopa, ein Dopaminagonist oder ein MAO-B-Hemmer verschrieben. Welche Medikamente Sie einnehmen, hängt davon ab, wie stark Sie von Ihren Symptomen betroffen sind, und von anderen Faktoren wie Ihrem Alter und Ihrem Lebensstil. 

Die meisten Menschen vertragen ihre Behandlung gut und werden nach sechs bis acht Wochen in die Klinik zurückkehren, um ihr Ansprechen zu überprüfen. Zu diesem Zeitpunkt wird Ihr Facharzt oder Ihre Parkinson-Pflegekraft die Dosen und die Häufigkeit erhöhen oder verringern oder neue Medikamente hinzufügen, bis Ihre Symptome so gut wie möglich unter Kontrolle sind.

Bevor Sie die Klinik verlassen, sollten Sie sich die Kontaktdaten Ihrer Parkinson-Pflegekraft oder die Nummer der Klinik besorgen, falls Sie Probleme mit Nebenwirkungen haben.

 

Planen Sie Ihre Medikamente

 

Die Planung einer Medikationsroutine sollte eine gemeinsame Entscheidung zwischen Ihnen und Ihrem medizinischen Fachpersonal sein. Wenn Ihnen Medikamente verschrieben werden, fragen Sie unbedingt nach, was Sie einnehmen, wann Sie es einnehmen und welche Nebenwirkungen Sie haben .

Ihr Facharzt oder Ihre Parkinson-Pflegekraft sollte die Dinge klar erklären und alles Wichtige aufschreiben. 

Nachfolgend haben wir einige Nebenwirkungen aufgelistet, die Sie beachten sollten. Wir haben auch spezifische Informationen zu Nebenwirkungen in die einzelnen Abschnitte der Arzneimittelklassen aufgenommen.