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Zantac 150 mg Tabletten
Zantac

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Produktinfos

Handelsname: Zantac
Freiname: Ranitidin
Anwendungsgebiet: Refluxkrankheiten, Magengeschwür-Prophylaxe
Erhältliche Dosis: 150mg

Zantac 150 mg Tabletten

Produktinfos

Handelsname: Zantac
Freiname: Ranitidin
Anwendungsgebiet: Refluxkrankheiten, Magengeschwür-Prophylaxe
Erhältliche Dosis: 150mg

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Zantac stellt ein antiulzeröses Medikament dar, das die Magenazidität reduziert. Die Wirksubstanz heißt Ranitidin. Eine Tablette Zantac 150 enthält 168 mg Ranitidin Hydrochlorid, was 150 mg Ranitidin entspricht.
Das ist ein Histamin-H2-Rezeptoren Blocker der zweiten Generation. Zantac blockiert die Histamin-H2-Rezeptoren in den Belegzellen von Magenschleimhaut. Ranitidin reduziert die stimulierte und auch Basalabsonderung von Chlorwasserstoffsäure, die durch das Aufreizen von Druckrezeptoren (wegen Bauchdehnung, Nahrungsbelastung, Einwirkung von Inkreten und biogenen Stimulatoren (Gastrin, Histamin, Pentagastrin) erscheint. Ranitidin baut den Inhalt der Chlorwasserstoffsäure, den Umfang von Succus ab, bremst hepatische Enzyme nicht, die mit Histohämin P450 verbunden sind, übt keinen Einfluss auf die Schleimabsonderung, Ausscheidung von Hypophysenhormonen (Thyreoid-stimulierendes, follikelstimulierendes und somatotropes Hormon), Laktationshormon und Ca2+ Konzentration in Blutwasser, Gastrin Spiegel in Blutflüssigkeit aus. Die Wirkdauer von Zantac liegt bei 12 Std. Das Mittel behindert mikrosomale Enzyme.
Ranitidin kann die Ausschüttung von Tonephin mildern. Es verbessert die Schutzmechanismen von Magenschleimhaut der Patienten, beschleunigt den Heilungsverlauf von ihrer Schädigungen, die durch Hcl Effekt entstehen, durch das Anregen der Abscheidung von Hydrogenkarbonat der Magenschleimhaut, Aktivieren der Aussonderung von Magenschleim, körpereigene Synthese von Prostaglandin und Regenerationsschnelle.
Die Bioverfügbarkeit von Ranitidin macht annäherungsweise 50% aus, seine Maximalkonzentration in Blutplasma setzt in 2–3 Stunden nach Anwendung ein. Das Binden mit Plasmaproteinen beträgt höchstens 15%. Zantac wird zum Teil in Hepar metabolisiert.
Zantac wird überwiegend mit den Nieren ohne Änderung durch tubuläre Abscheidung und geringe Menge – mit Exkrementen ausgeschieden. Im Laufe von Ranitidin Stoffwechsel entstehen S- Oxid (2%), Entsprechung der Furosäure (1–2%), N-Oxid (6%), Desmethylranitidin (2%). Das Mittel geht schlimm durch die Blut-Gehirn-Schranke.

Wann wird Zantac indiziert?

Ranitidin wird in solchen Fällen indiziert: Duodenalgeschwür, gutartiges Magengeschwür, (darunter Geschwüre, die mit der nichtsteroidalen Antiphlogistika Einnahme verbunden sind), Prophylaxe von Duodenalulkus (wegen nichtsteroidale Antiphlogistika, unter anderem Acetylsalicylsäure), Duodenalgeschwür (das mit Ansteckung von Helicоbacter pylori verbunden sind), postoperative Geschwüre, Refluxösophagitis, Ausschalten von Schmerzen bei gastroösophagealer Refluxkrankheit, Zollinger-Ellison-Syndrom, gastroösophageale Refluxkrankheit, chronische gelegentliche Dyspepsie (mit epigastrischen oder retrosternalen Schmerzen, die mit der Stärkung verbunden sind oder den Schlaf stören, aber zu den obenerwähnten Zuständen nicht gehören), Prophylaxis der Stressgeschwüre bei den Schwerkranken, Vorbeugung der Rezidive von Hämorrhagien aus den peptischen Geschwüren, Verhütung von Mendelson-Syndrom (Aspiration des saueren Magengehalts bei der Narkose).

Wie wird Zantac richtig gebraucht?

Die Tabletten Zantac werden unzerkaut mit genug Wasser angewandt.
Bei der Behandlung von Ulcus ventriculi und Duodenalulkus in akutem Stadium soll man 150 mg zweimal pro Tag (morgens und abends) oder 300 mg einmal pro Tag (vor dem Schlaf) einnehmen. Die Dauer der Behandlungskur beträgt 4–8 Wochen. Zur Prophylaxis von Verschlimmerungen verschriebt man 150 mg einmal pro Tag (vor dem Schlaf).
Bei den Geschwüren, die mit dem Gebrauch von nichtsteroidalen Antiphlogistika verbunden sind, sollen die Patienten Zantac je 150 mg zweimal pro Tag (morgens und abends) oder 300 mg einmal pro Tag (vor dem Schlafengehen) im Laufe von 8–12 Wochen verwenden. Zur Prophylaxis der Geschwürbildung bei dem Gebrauch von nichtsteroidalen Antiphlogistika wird Ranitidin in Dosis 150 mg zweimal pro Tag (morgens und abends) gebraucht.
Bei postoperativen Geschwüren soll Zantac in Dosis 150 mg zweimal pro Tag (morgens und abends) im Laufe von 4 –8 Wochen verwendet werden.
Bei gastroösophagealer Refluxkrankheit soll man 150 mg zweimal pro Tag (abends und morgens) oder 300 mg einmal pro Tag (vor dem Schlaf) einnehmen. Bedarfsweise wird die Zantac Dosis bis 150 mg viermal pro Tag gehoben sein. Die Behandlungskur dauert 8–12 Wochen .
Bei Zollinger-Ellison-Syndrom macht die Initialdosis 150 mg dreimal pro Tag aus. Erforderlichenfalls wird diese Dosierung gesteigert.
Zur Vorbeugung der intermittierenden Hämorrhagien wird Ranitidin in Dosis 150 mg zweimal pro Tag (morgens und abends) verschrieben.
Zur Prophylaxis von Mendelson-Syndrom verordnet man Ranitidin in Dosis von 150 mg in 2 Stunden und auch 150 mg den Abend vor der Narkose.
Die Behandlung mit Zantac kann die Symptome abdecken, die mit Magenkrebs verbunden sind. Demzufolge müssen die Kranken mit Magengeschwür das Risiko der Malignisierung vor der Ranitidin Therapie ausschließen. Die Arznei wird durch die Nieren ausgeschieden, deshalb steigt ihre Konzentration im Blutflüssigkeit beim schlimmen Nierenversagen an, wobei die empfohlene Ranitidin Dosis 150 mg pro Tag ausmacht. Bei der Zantac Behandlung muss man keine bedrohlichen Tätigkeiten ausüben, die schnelle psychomotorische Reaktionen und auch hohe Aufmerksamkeit benötigen.

Was für Nebenwirkungen hat Zantac?

Die nachfolgend genannten Nebenwirkungen von Zantac wurden bei den klinischen Untersuchungen oder bei der Behandlung mit Ranitidin beobachtet. In manchen Fällen wurde der Zusammenhang mit der Ranitidin Einnahme nicht festgestellt. Zu den häufigen Zantac Nebenwirkungen gehören: Erschöpfbarkeit, Kopfweh, Schlafdrang, Turmel, Abbau vom Blutdruck.
Selten können solche Ranitidin Nebeneffekte erscheinen: Ohrgeräusch, Ärgerlichkeit, verschwommenes Sehen, Bewegungsstörungen, Geistesverwirrung, Depression, Stuhlverstopfung, Hepatitis, Thrombozytopenie, Diarrhö, Leukopenie, Myalgie, Steigerung von Kreatininwert in Blutserum, Amenorrhoe, Gynäkomastie, Gelenkschmerzen, Abbau von Geschlechtstrieb, Erhöhen des Spiegels vom Prolaktin, Quaddelausschlag, Halluzinationen, Eruption, Angioödem, Bronchospasmus, anaphylaktischer Schock, arterielle Hypotonie, intermittierende Parotitis, Haarausfall.

Welche Gegenindikationen hat Zantac?

Ranitidin wird in solchen Fällen gegen indiziert: akute Porphyrie (einbezogen in der Vergangenheit), Brusternährung, Überempfindlichkeit zu Zantac oder seinen Bestandteilen, das Spielalter unter 12 Jahren, Schwangerschaft.
Zantac wird in diesen Situationen vorsichtig angewandt: Niereninsuffizienz, Leberverhärtung mit Encephalopathie in der Anamnese, Leberinsuffizienz.
Zantac hat im Laufe der tierexperimentellen Forschungen keine negativen Auswirkungen auf den Fetus herausgefunden. Die Einnahme von Zantac während des Stillens ist unzulässig.

Wie wirkt Zantac mit anderen Heilstoffen zusammen?

In den empfohlenen Dosen hemmt Ranitidin Cytochrom P450-Oxygenase Lebersystem nicht und aktiviert den Effekt von den Präparaten nicht, die von diesem System inaktiviert werden, einschließlich Diazepam, Lidocain, Phenytoin, Propranolol, Theophyllin und Warfarin. Das Rauchen senkt die Wirksamkeit von Zantac. Ranitidin vergrößert die Diagrammfläche und Konzentration von Metoprolol in Blutserum, wobei sich die Halbwertzeit des Mittels steigert. Durch die Ansteigen des pH-Werts vom Mageninhalt bei der gleichzeitigen Verwendung kann die Aufsaugung von Itraconazol und Ketoconazol sinken. Zantac hemmt den Stoffwechsel in der Leber von Phenazon, Aminophenazon, Diasepam, Hexobarbital, Propranolol, Lidocain, Phenytoin, Theophyllin, Aminophyllin, Antikoagulantien, Glipizid, Buformin, Metronidazol, Kalziumantagonisten. Die Medikamente, die das Knochenmark bremsen, heben das Risiko von Neutropenie. Beim gleichzeitigen Gebrauch von Ranitidin mit Antaziden, Sucralfat in großen Dosen kann eine Störung von Zantac Aufnahme erscheinen, deshalb soll die Zeitspanne zwischen den Einnahmen von Präparaten mindestens 2 Stunden betragen. Man braucht die Inhibitoren von H2-Histamin-Rezeptoren in 2 Stunden nach der Verwendung von Itraconazol oder Ketoconazol zur Verhütung des Abbaus von ihrer Aufnahme einzunehmen. Während der Behandlung mit Zantac sollen die Menschen andere Heilmittel, Getränke oder Nahrungsmittel nicht verzehren, die eine Magenschleimhautreizung bedingen können.

Dieses Produkt ist auch erhältlich als:

Pylorisin Raniprotect Zantic

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Rezension Rezension Rezension Rezension Rezension besser als Omeprazol

Zantac nehme ich in einer 150mg-Dosierung zweimal pro Tag. Das Medikament Zantac gefällt mir besser als Omeprazol. Ich habe keine Nebeneffekte. Die beste Wirkung wird in Kombination mit Johanniskraut erreicht.

von Günter
17-11-2019
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